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Warum gibt es eine Gesellschaft zur Förderung der Wiener Oboe?
Ende 1997 war es soweit! Wir hatten die Gesellschaft bei der Vereinspolizei offiziell angemeldet.
Somit konnte mit der Umsetzung des bereits bei der vorangegangenen Gründungsversammlung (in der Wohnung von Barbara Ritter) beschlossenen Programms begonnen werden. Die wichtigste Überlegung war und ist, als Gruppe mehr erreichen zu können als ein Einzelner.
Und dass man Unterstützer gewinnen will, die zwar selbst nicht Wiener Oboe spielen, aber das Bestehen und die Existenz fördern wollen.
Mit den eingenommen Mitgliedsbeiträgen sollen folgende Ziele in Angriff genommen werden:

• Herausgabe eines Mitglieder-Journals
• Aufbau eines Archivs über die Geschichte der Wiener Oboe und der Oboisten
• Interne Kommunikation durch Versenden von elektronischen Nachrichten
• Aufbau eines Notenarchivs
• Veranstaltung von Wettbewerben für den Nachwuchs
• Ankauf und Vermietung von Instrumenten

Mittlerweile haben wir auch schon einiges umsetzen können. Durch Ihre Mitgliedschaft können Sie uns dabei helfen und unterstützen.
Weitere Vorteile für unsere Mitglieder ergeben sich bei der Instrumentenversicherung (Zurich) oder auch durch einen günstigen Gruppentarif beim Handynetzbetreiber A1.